PERMANENT Line Make-up | Weiterentwicklungen
Eigene Weiterentwicklungen: 1986 bis heute: Farben und Pigmentiergeräte
Zunächst mussten Farben gefunden werden, die sich zum Vorzeichnen mit dem Kunstmalpinsel und dem anschließenden Pigmentieren eignen. Die üblichen Tätowierfarben waren für uns untauglich. Andere Pigmentierfarben waren entweder zu wässrig, zu ölig oder enthielten sich rötlich verfärbende Eisenoxide. Markus Schneider, Geschäftsführer der PERMANENT Line GmbH & Co. KG, vertreibt mittlerweile eine eigene Pigmentierfarbenserie, die er bei einem renommierten Pigmentierfarben-Produzenten herstellen läßt. Mittlerweile stecken mehr als 25 Jahre Erfahrung mit Permanent-Make-up in der Entwicklung dieser Pigmentierfarbenserie.
1987: die ersten elektrischen Pigmentiergeräte
Die damals auf dem Markt üblichen Tätowier- und Pigmentiermaschinen waren für das hautschonende und kunstvolle PERMANENT Line-Make-up nicht geeignet. Seit 1987 haben wir für das Permanent Make-up die ersten elektrisch betriebenen Geräte verwendet, mit denen erstmalig präzises Arbeiten möglich war. Im Laufe der Jahre wurden unsere Geräte immer leichter und handlicher …
2004: PERMANENT Line Pigmentiergerät
Seit 2004 setzen wir das rechts abgebildete Gerät ein. DasPERMANENT Line Pigmentiergerät erfüllt unsere hohen Ansprüche durch die maximale hygienische Sicherheit der Einweg-Hygienemodule. Es zeichnet sich außerdem durch einen präzisen schnellen Nadelhub und einen leisen, vibrationsarmen Lauf aus.
1988: die original PERMANENT Line Härchen-Augenbrauen-Technik
Wir stellten 1988 auf der Kosmetikfachmesse „BEAUTY“ unsere verblüffend echt wirkende Härchen-Augenbrauen-Technik vor, die noch heute im In- und Ausland mit dem Namen von Barbara Schneider bzw. PERMANENT Line assoziiert wird. Da wir keine Schablonen zum Zeichnen der Brauen verwenden, können wir sie gemeinsam mit der Kundin neu gestalten: dicker, dünner, flacher oder runder als in dieser Bleistiftskizze.
Diese Pigmentiertechnik setzt voraus, dass mit ruhiger und geübter Hand die Augenbrauen frei gezeichnet und symmetrisch zueinander gestaltet werden können. Die mit feinsten Linien in die Haut gemalten Härchen lassen kaum erkennen, dass mit der PERMANENT Line-Technik fehlende Härchen ergänzt wurden. Deswegen erscheinen die Brauen fast wie natürlich gewachsen und betonen das Gesicht vorteilhaft.
1989: Wimpernkranzbetonung
In enger Zusammenarbeit mit Ärzten wurde ein Betäubungsmittel für den Lidrand gefunden, welches uns ermöglicht, nahezu schmerzfrei zarte Wimpernstandbetonungen zu zeichnen. Die meisten Kunden können sich danach sofort in der Öffentlichkeit sehen lassen. Die Nachfrage danach war so groß und positiv, dass es uns angespornt hat, unseren Kunden die unterschiedlichsten Lidstrichformen und Lidstrichfarben anzubieten.
1990: Lippenkontur
1990 zeichnete das PERMANENT Line-Team erstmals Lippenkonturen als feine Linie entlang des natürlichen Lippenrandes. Diese wird meist einen Ton dunkler als die Farbe der Lippeninnenflächen gewählt, sie kann aber auch Ton in Ton mit der eigenen Lippenfarbe gestaltet werden. Volle, wohlgeformte Lippen lassen das Gesicht sehr sinnlichund weiblich erscheinen.
1992: zweifarbiger Lidstrich
1992 präsentierten wir erstmals in Fachzeitschriften und Frauenjournalen den zweifarbigen (doppelten) Lidstrich, der nicht nur die Wimpern dichter und dunkler erscheinen lässt, sondern zusätzlich auch die Augenfarbe reizvoll hervorhebt. Unsere Kunden sind begeistert – durch unsere dauerhaften Härchenaugenbrauen und Lidstriche sind sie in kürzester Zeit perfekt geschminkt. Wimpern tuschen – fertig!
1994: Lippenfarbauffüllung
1994 entwickelte das PERMANENT Line Team aus der schon jahrelang erfolgreich praktizierten Lippenkonturzeichnung die sogenannte “Lippenfarbauffrischung”. Bei dieser Behandlung wird von der Lippenkontur aus in der von der Kundin gewünschten Lippenfarbe die Lippe nach innen hin komplett einschattiert. Die Lippen wirken durch diese jahrelang haltbare Vollschattierung immer besser durchblutet. Die zunächst gezeichnete Lippenkontur wird durch die gleichmäßige Einschattierung unauffälliger; eine gewünschte Vergrößerung der Lippen ist so besser möglich. Lippenstift ade! Dennoch steht es Ihnen frei, modisch angepasste Lippenstiftfarben zu benutzen.
1998 bis heute: PERMANENT Line im Internet
Unser Unternehmen ist seit mehr als 25 Jahren exklusiv im Bereich Permanent Make-up tätig. Aufgrund dieser langjährigen Erfahrung beantwortet das Spezialistenteam sehr umfassend und offen innerhalb unseres Internetauftritts viele offene Fragen, die man als Neukunde noch hat. Unter www.permanentline.com zeigen wir beispielsweise, wie eine Härchenbrauenzeichnung schrittweise entsteht und anhand vieler Vorher-Nachher-Bilder, wie schön ein zur Augen- bzw. Lippenfarbe passendes Permanent Make-up sein kann.
Die Qualität unserer Arbeit resultiert aus Forschung, Erfahrung, Spezialisierung auf dem Fachgebiet, Liebe zur Arbeit, Fürsorge für unsere Kunden, verbunden mit dem Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen.
1998 entstand unter der Internet-Domain www.permanentline.de der erste gemeinsame Internetauftritt unseres Familienteams. Da sich die Arbeitstechniken, Arbeitsmittel und Behandlungsorte von den Mitgliedern des PERMANENT Line-Team teilweise unterscheiden, sind auf diesen Seiten ab 2012 vorwiegend Fotos von Ina Schneiders Kundinnen zu sehen.
Seit Jahren hat dieser Internetauftritt eine Top-Platzierung bei Google auf der ersten Seite. Wir hoffen, dass das auch in Zukunft so bleibt. Birgit Schneider zeigt ihre Arbeitsmethode, Behandlungsorte und -termine auf mehr als 60 neu gestalteten Internetseiten, die auf www.PermanentLine.com zu finden sind.
Aktuell
Tagesaktuell angezeigt findet man hier alle aktuellen Behandlungstermine in allen Hotels und Partnerinstituten, in denen das PERMANENT Line Team regelmäßig arbeitet. Besonders beliebt ist bei unseren Webseiten-Besuchern die große Bildergalerie mit den vielen Vorher-Nachher-Fotos.
Auch männliche Kunden
sollten auf jeden Fall zu einem Spezialisten für Permanent Make-up gehen. Sie wünschen sich meistens eine unauffällige Retuschierung ihrer Unfallnarben.